Pressemitteilung:
Dass es geht, all seine Leidenschaften ausleben zu können und dabei gleichzeitig Karriere zu machen, beweist die Beachtennis-Athletin Nina Djordjevic. Seit sieben Monaten arbeitet sie beim Startup Building Radar und hat mit ihrem Arbeitgeber einen gemeinsamen Weg gefunden, der sich für beide Seiten auszahlt.
Nina Djordjevic ist Tennisspielerin aus Leidenschaft und war mit diesem Sport zunächst in Serbien, dann den USA und schließlich in Deutschland erfolgreich. Nicht nur deshalb bezeichnet sie sich als Weltenbummlerin. Für sie ist die Welt mit ihren verschiedenen Kulturen Heimat. Aber nicht nur Reisen und Sport liebt sie, auch im Vertrieb blüht die junge Serbin auf. Doch erfolgreich Karriere machen, internationale Turniere spielen und den eigenen Reisehunger stillen, ist für viele eine utopische Vorstellung. Dass ein solches Lebensmodell möglich ist, weiß das Münchner Startup Building Radar. Das junge Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern ein Arbeitsmodell, das es ermöglicht, die eigenen Träume zu leben. „Nur wer mit seiner Arbeit zufrieden ist und genug Spielraum hat, um auch darüber hinaus seiner Leidenschaft nachzugehen, kann auch im Job hundert Prozent geben“, erklärt Building Radar-Mitgründer Leopold Neuerburg.
Höhen und Tiefen im Leistungssport
Bereits mit sechs Jahren steht Nina auf dem Tennisplatz und absolviert ihre ersten Turniere. Einer dieser Wettkämpfe führt sie in die USA, wo sie Gefallen am „American Way of Life“ findet. Im Alter von 17 Jahren beschließt sie deshalb alleine nach Amerika zu gehen. An der Florida International University erhält sie ein Sportstipendium und spielt in der First College League Tennis. Die aufregende Zeit in den USA hat jedoch auch ihre Schattenseiten. Nach knapp zwei Jahren muss sich Nina nach einem Kreuzbandriss einer Knieoperation unterziehen. Viel Zeit für Erholung bleibt nicht: „In den USA zählt ausschließlich Performance – der Leistungsdruck ist enorm“, erzählt die mittlerweile 26-Jährige. Als sie mit 21 ihren Bachelorabschluss in der Tasche hat, verlässt sie die USA und geht nach Deutschland, um in der Deutsch-Österreichischen Tennisliga durchzustarten. München wird ihre neue Heimat. Der Begriff „Heimat“ ist für die junge und reiselustige Serbin allerdings relativ: „Ich fühle mich dort zuhause, wo ich Freunde um mich habe.“ Eine ihrer größten Leidenschaften entdeckt sie allerdings erst hier: Sie wechselt vom Tennis zum Profi-Beach-Tennis und nimmt an internationalen Turnieren teil. Um dieses zeitaufwendige Hobby mit einem Vollzeitjob in Einklang zu bringen, braucht Nina einen Arbeitgeber, der ihr diese Freiheiten gewährt.
Erfolg kommt nur im Team, weiß Building Radar
Schon in den USA sammelte Nina erste Vertriebserfahrungen. In München startete sie dann 2016 ihre Sales-Karriere mit Fokus auf Sales Development. Ihre Vita überzeugte auch Building Radar. Das Münchner Startup nimmt über LinkedIn Kontakt zu Nina auf und bietet ihr die Stelle als Head of Sales Development an, die sie im Oktober 2019 antritt. Das innovative und multikulturelle Team, bestehend aus 60 Personen aus über 20 Nationen, gibt ihr das Gefühl, am richtigen Ort zu sein. Zudem bietet Building Radar ein Arbeitsmodell, das für eine Globetrotterin wie Nina maßgeschneidert ist: Durch das Unlimited Vacation Modell kann sie in Absprache mit ihrem Team selbst über die Anzahl ihrer Urlaubstage bestimmen. Somit ist es für sie möglich, alles unter einen Hut zu bringen: Karriere, internationale Turniere, neue Länder entdecken und die Familie in Belgrad besuchen. Welche Wünsche bleiben dann noch offen? Ein großes Ziel hat Nina noch vor Augen: „Ich möchte bei den Olympischen World Beach Games teilnehmen“, erklärt sie. Das nächste Mal finden diese 2021 statt – und da sich Los Angeles um die Austragung bewirbt, kehrt Nina möglicherweise kurzfristig in ihre ehemalige Heimat zurück.